Über
mich

  • Freischaffende Regisseurin
  • Regiearbeiten
    u.a.: Pfalztheater Kaiserslautern, Bad Hersfelder Festspiele, Landesbühnen Sachsen, Landesbühnen Niedersachsen Nord, Theater Altenburg-Gera, Theaterhaus Stuttgart, Theater Nordhausen, Uckermärkische Bühnen Schwedt, Theaterhaus TiG7 Mannheim, Klang!festival Bielefeld, Pasinger Fabrik München, Landesbühne Bruchsal, Studiotheater Stuttgart, Theater Praesent Innsbruck
  • Betriebs­direktorin der Bad Hersfelder Festspiele
    02/2021–04/2024
  • Gründung und Künstlerische Leitung des Theaterlabels WIR.Jetzt!
    2013
  • Engagements als Spielleiterin
    u.a.: Staatsoper Stuttgart, Theater Nordhausen (Oper), Theater Konstanz.
  • Synchron- und TV-Arbeit
  • Engagements als Schauspielerin
    u.a.: Württembergischen Landesbühne Esslingen, Theater Nordhausen, Komödie Kassel, Tribüne Berlin, Prinzregententheater München
  • Schauspielstudium in München

Seit 2010 arbeitet Christine Bossert als freiberufliche Regisseurin und inszenierte bisher u. a. bei den Bad Hersfelder Festspielen, Pfalztheater Kaiserslautern, Landesbühnen Sachsen, Theater Altenburg-Gera, Landesbühnen Niedersachsen Nord, Theaterhaus Stuttgart, Theater Nordhausen, Klang! Festival Bielefeld, FITZ! Stuttgart und Theater Praesent Innsbruck.

Von 2021 bis April 2024 war Christine Bossert Künstlerische Betriebsdirektorin der Bad Hersfelder Festspiele.

Von 2015- 2016 Künstlerische Leiterin des Freien Produktionshauses TIG7 in Mannheim. 2013 erfolgte die Gründung des Theaterlabels WIR.Jetzt!.

Für dieses spartenübergreifende Theaterlabel entstanden bisher sieben Produktionen. Darunter die 2018 mit dem Förderpreis Klassik ausgezeichnete Produktion Der fliegende Holländer als multimediales Klangspektakel.

2007 – 2010 war Christine Bossert Regieassistentin und Spielleiterin an der Staatsoper Stuttgart, dem Theater Nordhausen und dem Wilhelma Theater in Stuttgart.

Als Co- Regisseurin war Christine Bossert für die Spoken Words Produktion Der Hagestolz mit Philipp Hochmair & Die Elektrohand Gottes engagiert. Diese Produktion wurde im September 2024 mit dem Österreichischen Musiktheaterpreis Cross Over ausgezeichnet.


Foto: Heike Blenk